Die Drachen begleiten uns schon lange.

Viele alte Kulturen waren sich der Drachenenergie bewusst. Historische Zeugen und Belege dazu findet man an zahlreichen alten Bauten in Asien sowie in Mittel-und Südamerika. Sogar an Kirchen wurden sie vereinzelt angebracht. Vor der sogenannten Christianisierung war sie in Europa den Kelten und den nordischen Kulturen ebenfalls bewusst und verehrt.  Man bedenke zum Beispiel der vielbeschriebenen und verfilmten Artus Sage. Der Vater von Artus hiess Uther Pendragon. Und Pendragon heisst übersetzt, Sohn des Drachens. Zahlreiche Geschichten und Legenden berichten von Drachen, die kostbare Goldschätze bewachen, Perlen oder edle Jungfrauen. Damit war eigentlich das eigene Potential, die unbewussten Fähigkeiten, die in den Menschen/Helden schlummerten, gemeint. Beweise ihrer Verehrung sind in zahlreichen Wappen, Kunsthandwerken und Schmuckstücken erhalten geblieben.

 

Vehement unterdrückt und bekämpft wurde dann diese Drachenkraft und ihre Repräsentanten durch die organisierte Kirche. Denn Menschen, die sich ihrer schöpferischen Kraft, ihrer Souveränität und ihrer Verbindung mit allem was existiert bewusst sind, kann man keine limitierende Doktrin gespickt mit Schuldgefühlen verkaufen.